Baumgartner Fritz
Lebenslauf:
9. Mai 1891
Geboren in Basel (eigtl. Friedrich Wilhelm Baumgartner)
Erstausbildung als Uhrmacher bei Cattin & Christian in Hölstein
1910 - 1912
Lehre bei August Meinel in Liestal, Abschluss mit Bestnote
Arbeit für August Meinel und dessen Bruder Paul Meinel
ca. 1913
Aufenthalt bei August Rau, Markneukirchen
1914 - 1920
z. T. selbstständig und Arbeiten für August Meinel und dessen Bruder Paul Meinel
1920 - 1962
Eigenes Atelier in Basel
13.2.1976
Gestorben in Binningen
Geigen
Schueler
- Theophil Böhm (um 1922/24)
- Hans Höllinger (*1906 +1984; um 1927/29)
- Alfred Ziniker (*1908 +1987; der bei ihm lernte und Arbeitete 1932-38)
- Robert Romer, (*? +?)
Sohn des Freiburger Kollegen Adolf Romer, um 1936, seit dem 2. Weltkrieg verschollen; - Fritz Baumgartner jun lernte 1940-44; arbeitet 1944 mit Unterbruch bei
- Bänziger und Aktivdienst
- Erwin Pilat (*1929; um 1953/54)
- Brigitte Ueberwasser (*1932; um 1954/55)
- Ueli Zimmermann (*1934 +2007; um 1955/58
- Rudolf Elbin (*1934; um 1959/60)
- Peter Schiess (*um1935/40; um 1959/60)
- Karl Koch (*1939; um 1960)
Werke
Ca. 160 vollständig eigenhändig gebaute Geigen, Bratschen und Celli. Die Modelle sind frei nach Stradivarius und Guarnerius geschaffen. Lack eigener Zusammensetzung. Ausserdem: Lauten, Gitarren, Ukulelen und 1 Kontrabass
Quellen
Boltshauser und Michael A. Baumgartner